ÖDPF
Satzung der Partei
Österreichische demokratische Partei für Familienrechte und Frauenrechte

Mag. Dr. Phil. Manal Abo-elaal Obfrau der Partei: Mag. Dr. Phil. Manal Abo-elaal
Mag. Dr. Phil. Manal Abo-elaal ist Journalistin, Autorin und Forscherin im Bereich Integration und Migration.

Präambel

"Österreichische demokratische Partei für Familienrechte und Frauenrechte", kurz "ÖDPF"

Die Partei setzt sich für Demokratie, Familienrechte, Frauenrechte und alle Formen der Menschenrechtebereichen ein. Die politische Aktivität der Partei strebte intensive Arbeit in allen Formen der Sozialgerechtigkeit für Frauen, Jugendlichen Menschen, Kinder und Familie ohne Diskriminierung.Die Partei unterstützt alle Formen der Menschenrechte ohne irgend einen Unterschied,etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht,Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung,nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen,Geburt oder sonstigem Stand.

Die Partei strebt eine Gleichberechtigung für österreichische Frauen mit einem unterschiedlichen Migrationshintergrund in allen politischen Bereichen ohne Herkunftsdiskriminierung. Die Partei arbeitet dazu, um die Gleichberechtigung für die Frauen mit einem unterschiedlichen Migrationshintergrund zu erhöhen und in allen Berufen der österreichischen Gesellschaft eintreten.Die Partei engagiert sich besonders für eine europäische Gesellschaft ohne Fremdenfeindlichkeit und ohne Rassismus. Die Partei ist gegen: Faschismus, Rassismus, Todesstrafe, Folter,Frauenhandel und Kriege.

Die Partei widmet sich insbesondere dem humanitären und soziologischen Bereich im Rahmen der Europäischen Union.In unserer Partei soll grundsätzlich Raum sein für die ganze Breite der Bewegungen für Demokratie, Sozialgerechtigkeit und Umwelt in Österreich; Vorträge, gemeinsame Feiern, Versammlungen und Konferenzen, Fortbildungskurse für die politische und kulturelle Bildung. Die Partei widmet sich in Rahmen der Demokratie und Menschenrechte , um Integration und Bildung der Jugendlichen Menschen der MigrantInnen und Asyl-Berichtigen in allen Lebensbereichen der Gesellschaft zu erhöhen.

Frieden, Religionsfreiheit, Integration und Sozialgerechtigkeit sind sehr wichtigste Instrumente der Familienrechte, Kinderrechte und Frauenrechte ,um die politische Stabilität der Staat weiter zu bleiben. Deshalb lehnte die Partei alle Formen des Hass und der Hetze gegen alle Religionen, MigrantInnen, Asylanten und Ausländische Menschen ab.

Die Partei ist nicht gegen den Islam und die Muslimen. Wir legen nicht alle Muslimen in einem Topf des radikalen politischen Islams. Die Partei ist nur gegen alle Formen der politischen islamischen Ideologie der internationalen Muslimbruderschaften, salafistischer Dschihadismus, IS, Hisbollah und Hamas. Die Partei ist gegen alle Formen der terroristischen Organisationen auf ganze Welt. Die Partei ist auch eine politische Opposition gegen alle Formen der politischen Ideologie des Links- und Rechtsextremismus und Neonazismus. Die radikalen Menschen haben in unsere Partei keinen Platz. Die politische Strategie der Partei wird gegen Antisemitismus intensive arbeiten. Alle Formen der radikalen Ideologien sollen in Österreich keinen Platz haben.

Die Partei wird arbeiten, um die Normalisierung zwischen Juden und Araber in Österreich aufzubauen, um den Frieden zwischen Juden und alle ÖsterreicherInnen mit einer arabischen Abstammung in der österreichischen Gesellschaft auszubreiten und zusammenleben in seiner neuen österreichischen Heimat mit Juden ohne die Überlieferung der arabischen politischen islamischen Konflikten nach Österreich. Die Partei arbeitet gegen alle Formen der radikalen Ideologie.

Die Partei engagiert sich im Bereich der Wirtschaftspolitik, der Integration und Bildung, der Gesundheit, der Umwelt, der Innen- und Außenpolitik sowie im Bereich der Menschenrechte, Frauenrechte, Kinder und Familienrechte. Die Partei forderte in Rahmen der Menschenrechte zum intensiven demokratischen Dialog mit der Frauen, Familien und Jugendlichen Menschen mit Migrationshintergrund auf. Die Partei unterstützt allen Formen des Kulturellendialogs und fördert des Integrationsdialogs mit MigrantInnen, Asyl-Berichtige und ÖsterreicherInnen in allen Lebensbereichen der österreichischen Gesellschaft.

Die Partei strebte das Ende der Christenverfolgung weltweit an. Aus diesem Grund wird die Partei im Rahmen Ihre menschenrechtlichen Verantwortung mit allen österreichischen Behörden, mit dem Parlament, mit allen Parteien , mit dem EU-Parlament ,mit den Vereinten Nationen, mit UNHCR und mit allen Massenmeiden und mit allen Internationalen Behörden in Österreich im Bereich der Menschenrechte zusammenarbeiten. Die Partei koordiniert Nationale , Intentionale Konferenzen, Tagungen,Versammlung, Vorträge, Projekte, Seminare und Symposien gegen Allgemeine Menschenrechteverletzungen . Die Partei ist gegen alle Formen der Menschenrechteverletzung der Flüchtlingen der Frauen und Familien und setzt sich gegen Rassismus, gegen Intoleranzen, gegen Antisemitismus und gegen Diskriminierung ein.

Leider gibt es viele Leute die Vorurteile gegenüber armen Menschen hegen. Manche Leute denken etwa: „Nur wer faul ist, ist auch arm.“ und „Wer wirklich arbeiten will, der findet auch eine Arbeit und kann Geld verdienen!“. Das stimmt aber nicht. Es gibt ganz viele unterschiedliche Gründe für Armut und wenn die Eltern kein Geld haben, leiden auch die Kinder darunter. Wir bemerken dies durch schlechte Konzentration der Kinder im schulischen Bereich und entsprechend schlechte Noten. Zudem haben diese Kinder oft wenig Selbstvertrauen und auch wenig Freunde.

Deshalb wird die Hauptstrategie der Partei, gegen alle Formen der Armut arbeitet und fördert einen unterschiedlichen kleinen wirtschaftlichen Projekten, damit Frauen und Familie, die aus der Armut leiden, verbessern Ihrer Lebensstation.

In Familien und Beziehungen kommt Gewalt in vielen Formen vor. Fast immer sind Frauen und Kinder der Opfer. Gewalt kann auf körperlicher, seelischer oder sexueller Ebene ausgeübt werden und zu verschiedensten Einschränkungen führen.Unter Gewalt ist, deshalb jede Form von Machtausübung, Machtmissbrauch, Verletzung oder Zwang zu verstehen.Das beinhaltet nicht nur körperliche und sexuelle Angriffe, sondern auch Psychoterror, Erniedrigung, Verbote und Isolation.

Aus diesen Gründen fordert die Partei härtere Strafen bei Gewalt gegen Frauen und Kinder und unterstützt Initiativen und Einrichtungen, die Frauen und Familien in schwierigen Lebenssituationen helfen. Die Partei will für die Gleichberechtigung der Frauen in Beruf, Politik und in der Gesellschaft eintreten.

Satzung der Partei Österreichische demokratische Partei für Familienrechte und Frauenrechte (PDF)

Um Mitglied der ÖDPF zu werden, füllen Sie das folgende Formular aus und schicken Sie dieses unterschrieben an kontakt@oedpf.at: Mitgliedsantrag (PDF)